Sitzung des Ortschaftsrates am 19.06.2023

Niederschrift zur Sitzung des Ortschaftsrates am 19.06.2023

1. Bürgerfrageviertelstunde

In diesem Tagesordnungspunkt wurden aus der Bevölkerung nachfolgende Themen angesprochen:

  • Fehlendes Wanderschild im Bereich Vorder-Wittichen / Ostweg mit Hinwies auf das Witticher Dörfle -> wurde aufgenommen und wird weitergegeben.
  • Schaltzeiten der Straßenbeleuchtung: Inwieweit erfolgt eine Anpassung bzw. Überprüfung der Schaltzeiten? Hier gab Maier an, dass er diesen Punkt später unter Verschiedenes ebenfalls auf der Tagesordnung hatte. Es kann gesagt werden, dass die damals beschlossene Reduzierung der Leuchtdauer mit der Ungewissheit der Strompreisentwicklung zu tun hatte und das Gremium deshalb nicht zuletzt wegen der Vielzahl an alten Leuchtmitteln mit hohen Stromverbräuchen die Zeiten erheblich reduzierte. Die Zeiten bedürfen sicherlich der Überprüfung und Anpassung an die aktuellen Gegebenheiten. Da der Austausch bzw. die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik bevorstehe, werde hier sicherlich wieder eine längere Brenndauer möglich sein. Das Thema werde in eine Herbstsitzung des Ortschaftsrates mitgenommen und dort zur Beratung gestellt. Bürgermeister Heinzelmann gab noch zu bedenken, dass die Umstellung der Schaltzeiten auch immer wieder mit Kosten verbunden ist.
  • Weiter wurde der starke Bewuchs entlang der Kreisstraßen ins Witticher und Kaltbrunner Tal angesprochen, explizit aber auch die Kurve hinter dem Feuerwehrhaus der Abt. Kaltbrunn in Richtung Wittichen. Durch das Hereinragen der Gräser in Verbindung mit der steilen Böschung fahren sowohl PKW als auch Fahrräder deutlich mittiger in der Fahrbahn, um den entsprechenden Kontakt zum Grün zu vermieden. Aufgrund der ohnehin beengten Fahrbahn führe dies zu gefährlichen Situationen.Das Thema stehe jedes Jahr auf der Liste, räumte der Ortsvorsteher ein. Er werde es, wie bisher auch, wieder an die zuständige Stelle weitergeben.
  • Eine weitere Frage bezog sich auf die Situation an der Burgfelsenkapelle. Bei dieser Frage verwies der Vorsitzende auf den TOP Verschiedenes, dort werde das Thema noch ausführlicher behandelt.
  • Es wurde nachgefragt, nachdem u.a. in Kaltbrunn von der Telekom ein Info- bzw. Abfrageschreiben im Umlauf war, wer Interesse an schnellerem Internet/Glasfaser ins Haus hat, ob auch in Wittichen so etwas ansteht. Maier gab an, da es in Wittichen keine sogenannten „Weiße Flecken“ gibt , also Gebiete mit weniger als 30 Megabit pro Sekunde im Download,  wird es hier zunächst keine baulichen Maßnahmen geben. In Kaltbrunn bspw. oder im Brestental gibt es einige Anschlüsse, die unter dem Grenzwert liegen. Deshalb wird hier mit Glasfaserkabel nachgearbeitet , je nach Erreichbarkeit der Außenbereiche im Tief- oder Freileitungsbau. Anschlüsse die wie beispielsweise in Kaltbrunn verkehrsgünstig an der neuen Leitungsführung liegen, können dahingehend profitieren, dass sie sich einen Glasfaseranschluss bis ins Haus legen können. Um den Bedarf hier zu ermitteln, sind diese Rundschreiben gerade im Umlauf.

2. Aktueller Sachstand zur Flüchtlingsunterbringung

Nachdem in Spitzenzeiten über 60 Personen in der ehemaligen Fachklinik Wittichen gemeldet waren, steht aktuell der Auszug der letzten Bewohner an. Wie im Asylverfahren üblich, folgt nach dieser ersten Zeit (6 Monate) die Anschlussunterbringung.
Rückblickend kann gesagt werden, dass die Unterbringung als Solches für unseren kleinen Ort zu keinen nennenswerten Problemen geführt hat. Trotz der starken Belegung lief es einigermaßen gut und reibungslos. Die größten Missstände die vom Ortsvorsteher aufgeführt werden, sind die teils katastrophalen Zustände der Fahrzeuge einschließlich mangelndem Versicherungsschutz. Hier wurden in einigen polizeilichen Kontrollen auch Fahrzeuge beanstandet oder ganz aus dem Verkehr gezogen.
In der Anfangszeit traten vermehrt die Kinder an den Haustüren im Ort auf und bettelten. Dies ebbte mit der Zeit ab, auch weil der Kontakt über das Landratsamt und die zuständige Dolmetscherin gesucht wurde.
Ein großes Problemfeld war das Thema Müll. Zum einen wurde, nicht nur durch den Vorsitzenden selbst, im Bach Richtung Vortal vermehrt Abfall aller Art festgestellt. Hier möchte das Landratsamt noch eine Säuberung des Baches durchführen, hierbei hat OV Maier seine Unterstützung angeboten. Zum anderen war die Thematik mit der Witticher Kläranlage. Da ohnehin regelmäßiger Austausch mit den Fachkräften für die Kläranlage besteht, wurde auch von dort eine massive Zunahme von Fremdkörpern im Abwasser (bspw. Zahnbürsten, Kunststoffverpackungen, Essensreste etc.) mitgeteilt.
Die zwei Auslösungen der im Haus eingebauten Brandmeldeanlage waren jeweils berechtigt, auch wenn sie von den Bewohnern selbst verschuldet waren und es glücklicherweise zu keinem Schadenseintritt kam.
Besonders hervorheben ist der gute Kontakt zum Leiter der Ausländerbehörde des LRA Rottweil, Herr Lehotkay, mit dem in regelmäßigen Abständen sehr niederschwellig Kontakt bestand bzw. auch immer noch besteht. Dies möchte der Ortsvorsteher auch in Zukunft so beibehalten.
Ein Ausblick wie es weiter geht, ist äußerst schwierig. Nach ersten Einschätzungen dürfte sich die Belegung über den Sommer in Grenzen halten, wie der Zustrom Richtung Herbst/Winter wird, bleibt abzuwarten.

3. Beweidung im Witticher Tal, Sachstand zum Zaunbau

Ortsvorsteher Maier gab einen Rückblick zum Projekt Zaunbau im Witticher Tal. Für ihn war der ganze Arbeitseinsatz ein Leuchtturmprojekt der Dorfgemeinschaft und der Zusammenarbeit, da alle Mitwirkenden voller Herzblut bei der Sache dabei waren. Man muss auch bedenken, dass keiner der Mitarbeitenden als Grundstückseigentümer fungierte – sondern hier das Offenhalten der Landschaft für das Gemeinwohl im Vordergrund stand. Nachdem bereits über den Winter Ertüchtigungsarbeiten an einem Wirtschaftsweg sowie das Aufsägen der Zauntrasse durchgeführt wurden, stand im Frühjahr noch die Vertragsunterzeichnung des neuen Bewirtschafters an. Diese gestaltete sich nicht unbedingt einfach, zumal auch seitens des Ortsvorstehers eine Vielzahl an Zusagen u.a. der Arbeitsleistung gemacht werden musste, um überhaupt eine Bewirtschaftung möglich zu machen. Diese Zugeständnisse waren aus Maiers Sicht allerdings alternativlos, um die Offenhaltung und somit die Lebensqualität zu erhalten.
Nur durch die herausragende Unterstützung der Bevölkerung sei dies möglich gewesen, denn das was im Vorfeld als Arbeit in den Ring geworfen wurde, war durchaus eine Herausforderung.
Knapp 20 Hektar Fläche wurden eingezäunt und das in äußerst anspruchsvollem Gelände samt Untergrund. 28 Kilometer Litze, über 1000 Pfosten, 4000 Isolatoren sind die beeindruckenden Mengen an Material, die verarbeitet wurden. Dabei fielen über 400 Arbeitsstunden an. Der Zaun ist durchgehend 5-Litzig, 1,20m hoch und braucht sich von der Qualität her definitiv nicht verstecken. Der Spitzenwert an Spannung lag bei 9300 Volt, das war nahezu an der Höchstleistung des Weidezaungerätes.
Der Rückbau des Altzaunes vom vorherigen Bewirtschafter stellte auch noch eine nicht unerhebliche zeitliche Mehrbelastung dar, auf die man gut hätte verzichten können.
Der aktuelle Bewirtschafter zeigte sich mehr als zufrieden mit dem Geleisteten und auch der Verlauf der bisherigen Weidesaison ist hervorragend. Nach wie vor steht die Bevölkerung unterstützend zur Seite, sei es bei Ausmäh- oder kleineren Reparaturarbeiten.  Zudem ist es von Vorteil, dass man neben den beiden Steckdosen am Trafohäuschen in Hinter-Wittichen auch noch von zwei Privathaushalten Strom beziehe, um eine gute Hütesicherheit zu garantieren und somit auf anfällige Solargeräte verzichten kann.
Eine Fläche im Wüstenbach und in Hinter-Wittichen soll für dieses Jahr noch mit einem Netz eingezäunt werden, ehe über den Winter auch dort die Arbeit mit dem Aufbau eines Festzaunes weiter gehen könnte .Maier betonte, dass die Struktur in der aktuell gearbeitet werde, für ihn durchaus in eine Vereinsstruktur übertragbar sei. Die Gründung eines Heimat- und Landschaftsverein werde er weiter forcieren.
Die Arbeit der Dorfgemeinschaft hat Frau Ebinger vom LEV dazu bewegt, Kontakt mit dem DVL (Deutscher Verband für Landschaftspflege) aufzunehmen und eine Bewerbung abzugeben. Nämlich für den alljährlich stattfindenden Landschaftspflegepreis. Dieser wird im Herbst in Potsdam vergeben.  Maier habe der Bewerbung zugestimmt und sehe darin auch ein Zeichen der Wertschätzung.
Abschließend bedankte er sich für die herausragende Arbeitsleistung aller Beteiligten, das gute Miteinander der teilweise bis zu 15 Helfer bei einem Arbeitseinsatz, sowie der Bevölkerung, die voll hinter dem Projekt steht und die Arbeitskräfte auch immer wieder gut verköstigt haben.
Bei einem gemeinsamen Vesper sollen sich alle Helfer und Beteiligten in nächster Zeit mal noch treffen um in gemütlicher Runde die Arbeit Revue passieren zu lassen.
Wer Lust hat der Arbeitsgruppe beizutreten oder weitergehende Informationen wünscht, darf sich gerne mit Ortsvorsteher Maier in Verbindung setzen.
Bürgermeister Heinzelmann bedankte sich auch im Namen der Gemeinde bei allen Helfern für die vielseitige und umfangreiche Arbeit und würdigte das Engagement von Ortsvorsteher Maier.

4. Freiwillige Feuerwehr Abt. Kaltbrunn
a)
Informationen zur Personalsituation

Die Freiwillige Feuerwehr Abt. Kaltbrunn hat im Frühjahr ihre Aktionen zur Gewinnung von weiteren Einsatzkräften durchgeführt. Nachdem der Flyer gestaltet und gedruckt war, ging es an das sogenannte „Klinkenputzen“ durch den Ort. Bei allen potentiellen Einsatzkräften wurde persönlich vorbeigeschaut und das Gespräch gesucht. Mit der Aushändigung des Flyers erfolgte auch zugleich die Einladung zu einem Informationsabend Ende März 2023 im Feuerwehrgerätehaus.
Dort trafen ein Dutzend Interessierte auf verschiedene Stationen, die die Feuerwehrtätigkeiten näher erläutern sollten. Schlussendlich kann man sagen, hat sich der Aufwand gelohnt. Zur Anprobe der Einsatzuniformen waren stattliche sieben neue Einsatzkräfte anwesend. Durch die Verpflichtung von Sebastian Schmieder im Frühjahr, welcher mittlerweile seine Grundausbildung erfolgreich absolviert hat, können für dieses Jahr bisher acht Neuzugänge verzeichnet werden. Sobald die Einsatzkleidung eingetroffen ist, kann die Integration in den Übungsdienst und in gewisse Einsatzlagen erfolgen.
Ganz abgeschlossen ist die Personalgewinnung trotzdem noch nicht. Nach wie vor wird versucht, durch erneute Gesprächsaufnahme den Personalkörper weiter zu verstärken. Zudem folgt aktuell noch die Werbeaktion für die Jugendfeuerwehr. Auch diese Schiene soll bedient werden, um frühzeitig für die Wichtigkeit der Feuerwehr zu werben und um später einen einfacheren Übergang in die Einsatzabteilung zu ermöglichen.
Auch interne Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen stehen an, um den Einsatzwert der Abteilung weiter voran zu bringen.
Ortsvorsteher Maier möchte sich bei allen, die zu diesem aus seiner Sicht sehr großen Erfolg beigetragen haben, recht herzlich bedanken. Auch natürlich bei denen, die sich bereit erklärt haben, die Feuerwehr zu unterstützen.
Es geht um die Sicherheit aller, die hier bei uns in der Gemeinde wohnen, aber auch für die angrenzenden Gemarkungen, bei denen wir unterstützend mit alarmiert werden. Für einen Teilort ist es diese Anzahl an Einsatzkräften bemerkenswert und zeigt auch den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft.
Ein Dankeschön gilt auch allen, die beim „Klinkenputzen“ ein offenes Ohr hatten. Es gab viele freundliche und teils ausgiebige Gespräche zum Thema rund um die Feuerwehr.
In der Sitzung selbst konnte OV Maier noch einen weiteren Neuzugang bekannt geben. Ein relativ neu zugezogener Bürger aus Kaltbrunn, welcher bereits die Grundausbildung zum Feuerwehrmann innehat, hat sich ebenfalls zur Übernahme dieser ehrenamtlichen Tätigkeit bereiterklärt. Er wäre dann Neuzugang Nummer neun in diesem Jahr für die Abt. Kaltbrunn.

b) Sachstand zum Feuerwehrfahrzeug TSF 2/47

Der Vorsitzende ging kurz auf die aktuelle Situation zum Bestand des Fuhrparkes der Abteilung Kaltbrunn ein, da dieses Thema für sehr viel Rückfragen und Gesprächsbedarf aus der Bevölkerung gesorgt hat.
In der Abteilungsversammlung im Frühjahr wurde seitens des Gesamtkommandanten vorgeschlagen, dass das Tragkraftspritzehnfahrzeug (TSF) der Abt. Kaltbrunn nach Schenkenzell verlegt werden soll um dort eine andere Fahrzeugstruktur zu ermöglichen. Bereits in der Versammlung hat sich der Ortsvorsteher gegen die Verlegung ausgesprochen, da sie u.a. der aktuellen Personalgewinnungsmaßnahme widerspricht. Außerdem sorgte die Ankündigung in der Versammlung für Unmut in der Einsatzabteilung. Nach einigen Gesprächen kann der Verbleib des Fahrzeuges am Standort Kaltbrunn mitgeteilt werden.

5.  Bekanntgaben

Hier gab Maier bekannt, dass der gestellte Antrag über das LEADER-Regionalbudget positiven beschieden wurde. Der mobile Häcksler zur Landschaftsoffenhaltung wurde am Tag der Sitzung bestellt. Der Zuschuss betrug 80% von den förderfähigen Nettokosten, dies waren knapp 14.000€. Sobald das Gerät zur Verfügung steht, wird nachberichtet. Damit wird die Arbeitsleistung im Zusammenhang mit der Offenhaltung der Landschaft weiter unterstützt und gestärkt. Die Lieferzeit liege aktuell laut Hersteller bei 4-6 Wochen.
Ein herzliches Dankeschön an die LEADER-Aktionsgruppe Mittlerer Schwarzwald für die Unterstützung und Förderung des Projektes!

6. Verschiedenes, Wünsche und Anträge

  • Anhand einer Bildmappe zeigte der Ortsvorsteher die aktuelle Situation um die Burgfelsenkapelle, da er zu diesem Thema von einer Vielzahl von Bürgern angesprochen worden war.
    Die aktuelle Situation sehe so aus, dass die Arbeiten zur Hangsicherung nach wie vor ausständig sind. In einem aktuellen Telefonat mit dem Landratsamt stellte sich heraus, dass der Zeitplan -zum Bedauern aller- weiter nach hinten verschoben wird. Da auch mit den Maschinen nochmals bis an die Kapelle gefahren werden muss, sind Instandsetzungsarbeiten zum aktuellen Stand eher kontraproduktiv und könnten sich gar als verschwendete Arbeitsleistung im Nachhinein herausstellen, wenn die Hangsicherungsarbeiten erst noch durchgeführt werden müssen.
    Das Thema sei aber nach wie vor präsent und es gebe auch Bereiche, wo definitiv nachgearbeitet werden muss. Beispielsweise unterhalb des Vorplatzes wurde die Böschung in Mitleidenschaft gezogen. Hier wird das Setzen einer kleinen Stützmauer vorgeschlagen, damit keine weitere Rutschung stattfinden kann oder gar ein Absacken des Platzes.
    Zudem müssen, je nachdem was seitens der ausführenden Baufirma noch geleistet wird, einige Altholzhäufen zur Seite gesetzt werden, um für Sitzmöglichkeiten Platz zu machen. Auch der Weg, sowohl nach Wittichen als auch nach Kaltbrunn, soll entsprechend dann in Augenschein genommen werden und vor allem beim Thema Entwässerung ertüchtigt werden. Alles in allem betonte der Vorsitzende, dass er nach wie vor hinter den Maßnahmen der Felssicherung stehe und für die Kapelle und das Umfeld durch die Rücknahme des Baumbestandes eher einen Vorteil sehe. Auch die gewonnenen Aussichtspunkte laden zum Verweilen ein.
    Als Anhaltspunkt, wie stark frequentiert das Burgfelsenkapelle ist, nannte OV Maier die Zahl von ungefähr 3000 Kerzen, die über das Jahr dort verbraucht werden. Und das, obwohl die Beschilderung vom Kloster Wittichen aus sehr dürftig ist. Auch hier werde es noch Veränderungen geben.
  • Aus der Bürgerschaft wurde angefragt, ob im Bereich der Zufahrt zum Martinshof/Unterer Rußhofweg eine Servicestation mit Hundetüten und Mülleimer installiert werden kann. Aktuell ist dort ein von Bürgern aufgestelltes Provisorium aufgestellt. Seitens von BM Heinzelmann wurde dies zugesichert, die Aufstellung ist bereits beauftragt.
  • Im Bereich des Sandsteinbrunnens am Witticher Kloster ist in letzter Zeit ein unkontrolliertes Ablaufen des Brunnenwassers abwärts des Kirchplatzes festzustellen. Die Ursache liegt im vermutlich durch Wurzelwerk verstopften Abwasserrohr. Der Bauhof möchte versuchen, den Brunnen zur Seite zu heben um besser an den Ablauf zu kommen. Möglicherweise muss auch über eine Änderung der Wasserführung nachgedacht werden.
  • Der (Bus-) Wendeplatz in Vorder-Wittichen muss wieder mit Schotter aufgefüllt werden, da der Bus beim Wenden aktuell Probleme hat und manchmal sogar mit der Karosserie aufsetzt. Hier wird eine schnelle Lösung angestrebt.
  • Ein Ortschaftsrat begrüßte die im Vortal von der Polizei durchgeführte Verkehrskontrolle im Bereich der „Linde“.
  • Ortsvorsteher Maier bat Bürgermeister Heinzelmann darum, die Geschwindigkeitsmesstafel in regelmäßigen Abständen auch im Ortsteil Kaltbrunn einzusetzen.

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