2010 wurde sie von der Schenkenzeller Künstlerin Martina Dieterle als Vorlage entworfen und von Bruno Schmid und seinem Sohn Julian in Eigenarbeit aus Naturholz gebaut.

Dabei finden Maria, Josef und das Jususkind Schutz in einer nach drei Seiten geschlossenen Hütte. Mit verschiedenen Lasuren sind die lebensgroßen Firguren gestrichen, sodass der Charakter des Holzes erhalten bleibt.

Jährlich sollen weitere Figuren das Ensemble vervollständigen.

Sehr stimmungsvoll wirkt die Krippe mit ihren vielen Lichtern bei Dunkelheit, liegt dann auch noch Schnee, ist Weihnachten bestimmt nicht mehr weit.